Die nützlichsten Links für Journalisten (Teil 3)

Das Internet ist eine feine Sache für uns Journalisten und erleichtert uns in vielerlei Hinsicht die Arbeit. Einige Internetseiten besuchen wir bei unseren Recherchen immer wieder. Sharing ist Caring, darum teilen wir sie natürlich mit euch. Hier kommen unsere nützlichsten Links für Journalisten (und andere Internetnutzer).

Teil 3 unserer Link-Sammlung. Diesmal: Geld sparen, Verdienste im Blick behalten, Reisen und die Recherche organisieren

Geld sparen

Nur für Studierende: Die Seite Geizstudent sammelt Sparideen für junge Leute.

Ihr überlegt, für ein neues Medium zu arbeiten und wollt mal ins Heft schauen: Vielleicht findet ihr bei Zeitschriftendeals ein gutes Angebot.

Der Blog Alles Beste wird von zwei Journalisten geführt und vergleicht u.a. technisches Equipment unabhängig und ausführlich.

Klar, Amazon sollte man meiden. Falls ihr doch dort einkaufen wollt: Die Website camelcamelcamel trackt sich verändernde Preise.

Geld verdienen

Was verdienen andere freie Journalisten? Freischreiber e.V. hat dafür ein Tool entwickelt (mehr dazu in unserem Blogeintrag).

Wie viel verdiene ich pro Stunde? Zeiterfassungs-Apps gibt es wie Sand am Meer. Das Nachrichtenportal t3n hat einige getestet. Persönliche Erfahrungen haben wir bisher nur mit der Time-Tracking-App Hours (kostenlos und empfehlenswert) gemacht.

Recherchereisen

Wie komme ich schnell und günstig zu meinem Interviewtermin? Das Portal FromAtoB vergleicht alle Verkehrsmittel (Mitfahrgelegeheit, Bahn, Bus) für euch.

Ihr wisst schon, dass ihr Bus fahren wollt? Die Busliniensuche vergleicht alle Busgesellschaften.

Nichts vergessen

Zur Organisation von Recherchen eignet sich – und das ist ausdrücklich kein Scherz – die Plattform Trello sehr gut (eigentlich ist Trello eine web-basierte Projektmanagement-Software). Einfach pro Rechercheprojekt ein privates Board anlegen und dann die Ergebnisse in den Listen und Karten organisieren. Ihr könnt Links speichern, Notizen anlegen, Anhänge hochladen, Aufgaben und Listen anlegen, Labels festlegen und so weiter. So findet ihr auch nach Wochen noch zuverlässig alle Quellen wieder. Zudem könnt ihr Boards mit anderen Teamkollegen teilen.

Damit ihr all eure Aufgaben im Blick behaltet, hilft Todoist. Gibt’s auch als App.

Hinweis: Alle Links wurden von uns nach bestem Wissen und Gewissen herausgesucht. Wir verdienen nicht daran, sie hier zu empfehlen.

Foto: Dil